Dort werden Rohstoffe abgebaut, die in der Zementherstellung benötigt werden. Hierzu sind große (Bau)maschinen erforderlich, was die Wahl des Ausflugziels maßgeblich beeinflusste. Um die 35m hohe Abbauwand, also den Ort, an welchem der Mergel aktuell gewonnen wird, zu erreichen, mussten die Teilnehmer des Ausflugs zunächst einen drei Kilometer langen Fußmarsch hinter sich bringen. Anschließend fand ein gemeinsames Picknick zur Stärkung statt.
Dabei nutzen die Helfer der Räumgruppe auch die günstige Gelegenheit, sich dem Ausbildungsplan der Fachgruppe Räumen entsprechend mit Baumaschinenkunde zu beschäftigen, indem sie die verschiedenen Geräte in Augenschein nahmen. Neben den Brecheranlagen zogen insbesondere die riesigen Baumaschinen die Aufmerksamkeit auf sich, da sie den im THW eingesetzten Geräten nicht unähnlich, gleichwohl aber fast zehnmal größer sind.
Später wurde nach einem sonnigen und abwechslungsreichen Tag der Heimweg angetreten. Alle Beteiligten hatten viel Spaß, sodass ein solcher Ausflug im kommenden Jahr wiederholt werden soll.