Schon bei der Ankunft an der Einsatzstelle fielen an den Außenwänden des Gebäudes Wasseraustrittsstellen auf. Im Keller des Gebäudes hatte die Feuerwehr bereits mit dem Abpumpen des vom ersten Stock bis dorthin gelaufenen Wassers begonnen.
Nach einer Erkundung von außen und im Inneren des Gebäudes konnte der Baufachberater keine die Statik beeinträchtigenden Schädigungen feststellen, sodass einer weiteren Arbeit der Einsatzkräfte nichts im Wege stand. Anschließend konnte der betroffene Straßenzug wieder an das Stromnetz angeschlossen werden, nachdem zuvor aus Sicherheitsgründen eine Abtrennung erforderlich war, um das gesamte Gebäude zum Schutz der Einsatzkräfte stromlos zu machen.