Vor Ort galt es die knapp 1.200 brennenden Großquader-Heuballen aus der Scheune auf zwei benachbarte Wiesen zum Ablöschen durch die Feuerwehr zu transportieren. Tor- und Wandelemante aus Trapezblech sowie Kalksandsteinmauerwerk wurden mit dem Mobilbagger des OV Hoya niedergelegt.
Ebenfalls wurden mehrere durch den Brand beschädigte landwirtschaftliche Maschinen mit dem Bagger beiseite gezogen. Die Halle die über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach verfügte, wurde vor Beginn der Arbeiten durch den Energieversorger spannungsfrei geschaltet.
Nach Reinigung der eingesetzten Baumaschinen auf dem Gelände einer im Nachbarort angesiedelten Feuerwehr wurde der Heimweg gegen 20:30 Uhr angetreten. Nach Eintreffen in der heimischen Unterkunft und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft war gegen 22:25 Uhr Einsatzende für die beteiligten Helfer.