Bevor es jedoch soweit war, galt es eine theoretische und verschiedene praktische Prüfungen zu bestehen. Die theoretische Prüfung fand pandemiebedingt - es galt ohnehin 2G+ - auf verschiedene Räume verteilt statt, sodass alle Prüflinge in sicherer Umgebung die gestellten Fragen beantworten konnten.
Die praktischen Prüfungen verteilten sich auf fünf verschiedene Stationen auf dem Gelände der Unterkunft und forderten unter anderem Wissen über die Inbetriebnahme von Stromerzeugern, den Umgang mit Tauchpumpen und die richtige Verwendung von Hebezeugen. Aber auch einfache Fertigkeiten wie der Umgang mit Leitern sowie die Arbeit mit Stichen und Bunden mussten unter den Augen der Prüfer fehlerfrei gezeigt werden.
Nach einem stärkenden Mittagessen konnte dann das erfreuliche Ergebnis verkündet werden: Alle Prüflinge haben die Prüfung bestanden. Damit haben sie zugleich die sogenannte "Einsatzbefähigung" erlangt und können nun aktiv im Technischen Zug mitwirken. Dort freuen sich alle drei Gruppen über je zwei neue Helfer.
