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Mainz,

ICT-Workshop im Zentrum für Auslandslogistik

Als Einsatzorganisation des Bundes ist das Technische Hilfswerk überwiegend im Inland auf Anforderung der für die örtliche Gefahrenabwehr zuständigen Behörden im Einsatz. Doch im Auftrag der Bundesregierung tritt das THW auch im Ausland in Erscheinung. Um diese Einsätze zu ermöglichen, wird die erforderliche Ausstattung im Zentrum für Auslandslogistik in Mainz vorgehalten.

Zentrum für Auslandslogistik - Quelle: THW/Lukas Czeszak

Diese Ausstattung muss jedoch regelmäßig auf Vollständigkeit kontrolliert, bei Bedarf ergänzt und gewartet werden. Für Teile der IT- und Kommunikationsausstattung erfolgten diese Tätigkeiten vom 13.-14. November im Rahmen eines Workshops, an dem auch ein Burgdorfer Helfer beteiligt war. Hierbei wurden insbesondere die Ausstattungssätze, die zuletzt bei Übungs- und Ausbildungsveranstaltungen verwendet worden sind, überprüft. Dabei handelte es sich um die sog. A- und B-Rucksäcke und die C-Kisten, in welchen Gegenstände enthalten sind, die den Aufbau einer Führungs- oder Koordinierungsstelle in den ersten Tagen eines Einsatzes ermöglichen. Konkret handelt es sich dabei um sehr kompakte Drucker, Scanner, Laptops, Satellitenkommunikationsmittel, Netzwerktechnik und dergleichen mehr. Zudem wurden GPS-Geräte aktualisiert, sowie neue Drucker getestet und verpackt.

Am Ende des Workshops konnte ein großer Teil der Ausstattung wieder einsatzbereit gemeldet werden - Teile davon werden bereits in der kommenden Woche bei einer Stabsrahmenübung in Sinzig zum Einsatz kommen.


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