Aufgrund der Vielzahl von Geräten war für diese Arbeiten ein mehrstündiger Dienst erforderlich, bei dem zunächst alle betroffenen Gegenstände des Technischen Zuges und der öGA in der Fahrzeughalle gesammelt worden sind. Diese wurden dann einer einfachen Kontrolle ihres Äußeren unterzogen, bei dem auf abgebrochene oder poröse Stellen, sowie fehlende Teile oder Sicherheitseinrichtungen geachtet worden ist. Nach dem Bestehen dieser Überprüfung erfolgte dann parallel an zwei Stationen eine Kontrolle elektrischer Werte mit dafür vorgesehenen Messwerten. Hierzu gibt es Prüfanweisungen, die klar vorgeben, wie welches Gerät zu prüfen ist.
Diese Schritte wurden gerätebezogen dokumentiert - ähnlich wie eine TÜV-Prüfung bei Fahrzeugen. Neun Helfer unterstützen diese Arbeiten, sodass bereits am frühen Abend wieder volle Einsatzbereitschaft vermeldet werden konnte. Erfreulicherweise haben nur sieben Betriebsmittel die Prüfung nicht bestanden, was einer Durchfallquote von weniger als 3% entspricht. Aufgrund des großen Aufwandes wird diese Prüfung in Zukunft durch hauptamtliche Prüfer unterstützt.
Zudem wurden zwei Gefahrstoffschränke aufgebaut, die eine sichere Lagerung von Gefahrstoffen, die für Einsätze oder die Materialerhaltung im Ortsverband erforderlich sind.
Der Dienst klang mit einem gemeinsamen Grillabend aus, bevor die ehrenamtlichen Helfer in ihr verdientes (Rest)wochenende starteten.